
Teil X: „Ich habe heute Nacht geträumt, dass die Welt untergeht. “
In meinem Künstler-Blog Beitrag, geht es nicht nur um einen schlechten Traum.
In meinem Künstler-Blog Beitrag, geht es nicht nur um einen schlechten Traum.
Künstler Blog: Ich frage mich gerade, warum es eigentlich nicht so etwas wie ein Jahresgespräch für meinen Aufenthalt auf diesem Planeten gibt?
„Komm, wir investieren in Gold“: In meinem neuen Blog Artikel geht es um Träume, Verteilung, Armut, Reichtum und Hoffnungslosigkeit.
Ich verstehe die Aggressivität, Zorn aber auch Trotzreaktionen vieler meiner Mitmenschen nicht. Vor allem aktuell in Bezug auf die weltweite Pandemie.
Kostenfaktor Humanismus: Armutszahlen, Flüchtlingszahlen oder Infektionszahlen: Warum sehen viele scheinbar nur Zahlen und nicht die Menschen und Schicksale dahinter?
In meinem neuen Blog-Artikel „Mein erstes Foto ever“ geht es um meine erste digitale Fotografie. Was das Bild für mich heutzutage bedeutet, wie es entstand und warum ein verpixeltes Bild für mich viel über das Gefühl von Geborgenheit, Zugehörigkeit und Sicherheit aussagen kann, erfährt man in diesem Blog Artikel.
Warum Kunst? Ich hätte möglicherweise niemals Kunst studiert, wenn ich damals auf einen Nadeldrucker gehört hätte. Mehr im Blog Artikel.
Die Kunst Fotobuch-Edition meiner neuen Fotografie Arbeit „Hi Slave“ umfasst 138 Seiten und 71 Motive.
Startseite » Künstler Blog » Über meine neue Arbeit „Hi Slave“ – Künstler Blog von Florian Albrecht-Schoeck
Hi Slave
Die Bilder meiner neuen Fotografiearbeit „Hi Slave“ entstanden in den letzten drei bis vier Jahren. Die Bilder entstanden in Europa und Amerika. Wie schon aus meiner langjährigen Schwarz Weiß Fotografie bekannt, habe ich immer eine Kamera dabei und sammle intuitiv meine Motive. Meine Arbeit beschreibe ich auf der Projekt-Webseite der Arbeit „Hi Slave“ wie folgt:
Ich möchte zu meiner neuen Arbeit nicht sehr viel sagen. Die Bilder dieser Arbeit sprechen für sich. Aber wenn ich meine Gefühle in Worte fassen würde, um zu beschreiben, was ich während der Umsetzung dieser Arbeit überwiegend hatte, wären dies: Trauer, Fassungslosigkeit, Hilflosigkeit, Wut und Angst.
Angst und Fassungslosigkeit
Ich bin der Meinung, das Kunst und Kultur eine sehr große gesellschaftliche Verantwortung hat. Ich würde mich auch selbst als einen sehr politischen Menschen bezeichnen. Mir macht es daher extrem Angst, das Rassismus, Faschismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus vielerorts in Sprache, Handlungen und Weltbildern schleichend an Präsenz gewinnen. Hinzu kommt noch die Gegebenheit, das in unserer Welt scheinbar fast alles ökonomisch statt humanistisch bemessen und bewertet wird. Wie kommt das und wo soll das bitte enden? Mit diesen und anderen Fragen, Gedanken und Gefühlen beschäftigte ich mich in meinem neuen Werk „Hi Slave“.
Startseite » Künstler Blog » Über meine neue Arbeit „Hi Slave“ – Künstler Blog von Florian Albrecht-Schoeck
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In meinem neuen Blog-Artikel „Mein erstes Foto ever“ geht es um meine erste digitale Fotografie. Was das Bild für mich heutzutage bedeutet, wie es entstand und warum ein verpixeltes Bild für mich viel über das Gefühl von Geborgenheit, Zugehörigkeit und Sicherheit aussagen kann, erfährt man in diesem Blog Artikel.
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Warum Kunst? Ich hätte möglicherweise niemals Kunst studiert, wenn ich damals auf einen Nadeldrucker gehört hätte. Mehr im Blog Artikel.
Die Kunst Fotobuch-Edition meiner neuen Fotografie Arbeit „Hi Slave“ umfasst 138 Seiten und 71 Motive.
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Ein psychoanalytisches fotografisches Selbstporträt von Florian Albrecht-Schoeck
Florian Albrecht-Schoeck
Frankfurter Strasse 91
63067 Offenbach am Main
E-Mail: Kontakt |at| albrecht-schoeck.com
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