Künstler Blog von Florian Albrecht-Schoeck

Wir beginnen mit einem der ältesten Bildnisse aus der menschlichen Vorzeit: Die erst im Jahr 1980 entdeckte „Höhlenmalerei von Offenbach am Main”.
Ein erster Making-of-Einblick in meine neue KI und Fotografie-Arbeit: Sleep Well III.
An dieser Stelle ein spontaner kleiner, auch mal sehr technischer Einblick in meine experimentelle künstlerische aktuelle Arbeit mit KI.
Kunst und KI: Zehn von ca. 2500 KI-Bilder aus meiner fast fertigen neuen Arbeit: “Sleep Well III”.
Das erste von mir erstellte KI-Bild mit meinem Smartphone-Stil und mit meinem Schatten!
Im 13. Teil meines Künstler-Blogs geht es um: Billige Tiefkühl-Frikadellen, ein deutscher Kraftfahrzeughersteller, System abstürzende Busse, viel Armut und MaklerInnen, welche sich möglicherweise fragen, ob eine matte-Autolackierung besser zum eigenen Charakter passen würde. Link in Bio.
Orte, Menschen und Erinnerungen verändern sich. Wie könnte zeitgemäßes Konservieren besonderer Orte aussehen?
In meinem neuen Blog-Artikel geht es um meine neue Arbeit „Squares“ und die damit einhergehende nicht geringere Frage nach dem was Fotografie überhaupt noch ist?
In meinem Künstler-Blog Beitrag, geht es nicht nur um einen schlechten Traum.
Künstler Blog: Ich frage mich gerade, warum es eigentlich nicht so etwas wie ein Jahresgespräch für meinen Aufenthalt auf diesem Planeten gibt?
„Komm, wir investieren in Gold“: In meinem neuen Blog Artikel geht es um Träume, Verteilung, Armut, Reichtum und Hoffnungslosigkeit.
Ich verstehe die Aggressivität, Zorn aber auch Trotzreaktionen vieler meiner Mitmenschen nicht. Vor allem aktuell in Bezug auf die weltweite Pandemie.
Kostenfaktor Humanismus: Armutszahlen, Flüchtlingszahlen oder Infektionszahlen: Warum sehen viele scheinbar nur Zahlen und nicht die Menschen und Schicksale dahinter?
In meinem neuen Blog-Artikel „Mein erstes Foto ever“ geht es um meine erste digitale Fotografie. Was das Bild für mich heutzutage bedeutet, wie es entstand und warum ein verpixeltes Bild für mich viel über das Gefühl von Geborgenheit, Zugehörigkeit und Sicherheit aussagen kann, erfährt man in diesem Blog Artikel.
Warum Kunst? Ich hätte möglicherweise niemals Kunst studiert, wenn ich damals auf einen Nadeldrucker gehört hätte. Mehr im Blog Artikel.
Die Kunst Fotobuch-Edition meiner neuen Fotografie Arbeit „Hi Slave“ umfasst 138 Seiten und 71 Motive.
Keine Ergebnisse gefunden zu: Was macht Kunst wirklich relevant? Um diese Frage geht es in meinem neuen Kunst-Blog Artikel.
Ein Text über die Inhalte, Erstellung und Motivation meines Werkes "Hi Slave".
Ein psychoanalytisches fotografisches Selbstporträt von Florian Albrecht-Schoeck
Bis 2016 war Analoge Schwarzweiß Fotografie mein künstlerisches Medium. Ich nutze während dieser Zeit überwiegend eine analoge Mittelformatkamera. Die analogen Schwarz-Weiß Negative entwickelte ich damals
Als ich meinen Text zu dieser Arbeit eben nach einem Jahr lass, war ich erschrocken darüber, dass sich nicht viel zum Guten gewendet hat. Aber lesen Sie selbst:
Im zweiten Teil geht es um: Affen, Menschenmasse, Rebellen, Fahrgeschäften, Schwerlastenfahrräder, Zentrifugalkraft und ein wenig Solidarität.
Ich bin enttäuscht, wütend und traurig. Warum? Das versuche ich ab sofort in meinem Blog zu erklären. Hier geht es zum ersten Teil: Die Verantwortungslosigkeit der Verantwortlichen in der „Politik“ aus meiner Reihe: 2021 – Mittelalter mit Internet.
Wenn man beim spazieren inmitten monotoner Wohlstandneubauten Sätze von spazierenden hört wie „Erkenne deinen Marktwert und positioniere dich strategisch“ denke ich mir: „Super, die Menschen werden langsam genau wie die Häuser, in denen sie leben: Eintönig und überall gleichaussehend.
In meinem neuen Blogbeitrag „Lockdown Medium“ geht es um die Erkenntnis, das ich als Künstler kein Automobilhersteller bin, aber immer noch etwas Teil dieser Gesellschaft. Es geht um die Exekutive, Konfrontationstherapie, Autobahnausbaugegner, Schule, Erderwärmung, Lockdown-Varianten, Ausgangssperren, Weihnachten und ein wenig Empathie und Liebe =)
Seit März kann ich die Maßnahmen bezüglich der Pandemie größtenteils nachvollziehen und auch befürworten.
Viele Menschen stehen aktuell vor der ‚existentiellen‘ Frage: Urlaub 2020 – wo, wie und wann!
Würde es nicht Sinn machen, am heutigen Tag dem 1. Mai, und unter Berücksichtigung der gegenwärtigen Situation, den Begriff von Arbeit mal grundlegend zu hinterfragen?