Im 13. Teil meines Künstler-Blogs geht es um: Billige Tiefkühl-Frikadellen, ein deutscher Kraftfahrzeughersteller, System abstürzende Busse, viel Armut und MaklerInnen, welche sich möglicherweise fragen, ob eine matte-Autolackierung besser zum eigenen Charakter passen würde. Link in Bio.
In meinem neuen Blog-Artikel geht es um meine neue Arbeit „Squares“ und die damit einhergehende nicht geringere Frage nach dem was Fotografie überhaupt noch ist?
Kostenfaktor Humanismus: Armutszahlen, Flüchtlingszahlen oder Infektionszahlen: Warum sehen viele scheinbar nur Zahlen und nicht die Menschen und Schicksale dahinter?
In meinem neuen Blog-Artikel „Mein erstes Foto ever“ geht es um meine erste digitale Fotografie. Was das Bild für mich heutzutage bedeutet, wie es entstand und warum ein verpixeltes Bild für mich viel über das Gefühl von Geborgenheit, Zugehörigkeit und Sicherheit aussagen kann, erfährt man in diesem Blog Artikel.
Bis 2016 war Analoge Schwarzweiß Fotografie mein künstlerisches Medium. Ich nutze während dieser Zeit überwiegend eine analoge Mittelformatkamera. Die analogen Schwarz-Weiß Negative entwickelte ich damals
Als ich meinen Text zu dieser Arbeit eben nach einem Jahr lass, war ich erschrocken darüber, dass sich nicht viel zum Guten gewendet hat. Aber lesen Sie selbst:
Ich bin enttäuscht, wütend und traurig.
Warum?
Das versuche ich ab sofort in meinem Blog zu erklären. Hier geht es zum ersten Teil: Die Verantwortungslosigkeit der Verantwortlichen in der „Politik“ aus meiner Reihe: 2021 – Mittelalter mit Internet.
Wenn man beim spazieren inmitten monotoner Wohlstandneubauten Sätze von spazierenden hört wie „Erkenne deinen Marktwert und positioniere dich strategisch“ denke ich mir: „Super, die Menschen werden langsam genau wie die Häuser, in denen sie leben: Eintönig und überall gleichaussehend.
In meinem neuen Blogbeitrag „Lockdown Medium“ geht es um die Erkenntnis, das ich als Künstler kein Automobilhersteller bin, aber immer noch etwas Teil dieser Gesellschaft. Es geht um die Exekutive, Konfrontationstherapie, Autobahnausbaugegner, Schule, Erderwärmung, Lockdown-Varianten, Ausgangssperren, Weihnachten und ein wenig Empathie und Liebe =)
Würde es nicht Sinn machen, am heutigen Tag dem 1. Mai, und unter Berücksichtigung der gegenwärtigen Situation, den Begriff von Arbeit mal grundlegend zu hinterfragen?