
Teil X: „Ich habe heute Nacht geträumt, dass die Welt untergeht. “
In meinem Künstler-Blog Beitrag, geht es nicht nur um einen schlechten Traum.
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Künstler Blog: Ich frage mich gerade, warum es eigentlich nicht so etwas wie ein Jahresgespräch für meinen Aufenthalt auf diesem Planeten gibt?
„Komm, wir investieren in Gold“: In meinem neuen Blog Artikel geht es um Träume, Verteilung, Armut, Reichtum und Hoffnungslosigkeit.
Ich verstehe die Aggressivität, Zorn aber auch Trotzreaktionen vieler meiner Mitmenschen nicht. Vor allem aktuell in Bezug auf die weltweite Pandemie.
Kostenfaktor Humanismus: Armutszahlen, Flüchtlingszahlen oder Infektionszahlen: Warum sehen viele scheinbar nur Zahlen und nicht die Menschen und Schicksale dahinter?
In meinem neuen Blog-Artikel „Mein erstes Foto ever“ geht es um meine erste digitale Fotografie. Was das Bild für mich heutzutage bedeutet, wie es entstand und warum ein verpixeltes Bild für mich viel über das Gefühl von Geborgenheit, Zugehörigkeit und Sicherheit aussagen kann, erfährt man in diesem Blog Artikel.
Warum Kunst? Ich hätte möglicherweise niemals Kunst studiert, wenn ich damals auf einen Nadeldrucker gehört hätte. Mehr im Blog Artikel.
Die Kunst Fotobuch-Edition meiner neuen Fotografie Arbeit „Hi Slave“ umfasst 138 Seiten und 71 Motive.
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Analoge Schwarz-Weiß Fotografie Kunst von Florian Albrecht-Schoeck
Bis 2016 war Analoge Schwarzweiß Fotografie mein künstlerisches Medium. Ich nutze während dieser Zeit überwiegend eine analoge Mittelformatkamera. Die analogen Schwarz-Weiß Negative entwickelte ich damals oft unter meinem Schlafsack, welcher mir als Dunkelkammer diente. Dies klingt etwas merkwürdig, das gehörte aber zu meinem früheren fotografischen Prozesses. Die dabei entstandenen Schlieren, Kratzer und Störungen auf den Negativen gehörten für mich zum Bild dazu, wie das fotografierte Motiv selbst.
Ich würde meine damalige unkonventionelle Art und Weiße künstlerisch mit der Fotografie zu Arbeiten als „intuitiv“ beschreiben. Auch eine Art Sammeltätigkeit spielte dabei eine große Rolle für mich. Ich habe immer eine Kamera bei mir dabei. Auch suche ich keine Orte oder Situationen für meine Bilder, ich finde sie intuitiv. Diese Bilder baue ich dann nach Gefühl zu meinen Serien, Werke, Wandarbeiten und Bücher zusammen.
Der Verlust des Ortsbezugs
Für mich ist auch ganz wichtig, dass man nicht erkennt, wo meine Bilder entstanden sind. Das war mit der Schwarz-Weiß-Fotografie oft einfacher als mit der farbigen Digitalfotografie. Die Schwarz-weiß-Ästhetik besitzt immer etwas Neutralisierendes einerseits aber auch etwas sehr Fokussierendes bzw. Atmosphärisches anderseits. In meinen Bildern sind in der Regel auch keine Autokennzeichen, Menschen, Straßenschilder oder Schriften zu sehen. Meine Bilder sind nicht als Dokumentation eines bestimmten Landabschnitts oder einer Region zu verstehen. Durch meine fotografische Herangehensweise werden meine Motive ihrem Kontext enthoben und verlieren ihren Ortsbezug.
Auslöser „Heimat“
Mitauslöser mit dem Medium Fotografie zu arbeiten waren die „Heimat-Chroniken“ von Edgar Reitz. Diese sah ich während meines Kunststudiums an der Hochschule für Gestaltung Offenbach im Jahr 2008. Inspiriert durch seine Filme, begann ich mich mit dem Thema Heimat intensiv auseinander zusetzen und entwickelte schnell meine erwähnte Art zu Fotografieren
20.000 Analoge Schwarz Weiß Negative
In einem Zeitraum von ca. zehn Jahren entstanden mit einer Mittelformat-Kamera ungefähr 20.000 analoge fotografische Aufnahmen. Einige meiner Fotografien sind mittlerweile Teil renommierter Kunstsammlungen, wie der Deutsche Börse Art Collection oder dem Museum für Kunst und Kulturgeschichte in Marburg.
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Ich verstehe die Aggressivität, Zorn aber auch Trotzreaktionen vieler meiner Mitmenschen nicht. Vor allem aktuell in Bezug auf die weltweite Pandemie.
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In meinem neuen Blog-Artikel „Mein erstes Foto ever“ geht es um meine erste digitale Fotografie. Was das Bild für mich heutzutage bedeutet, wie es entstand und warum ein verpixeltes Bild für mich viel über das Gefühl von Geborgenheit, Zugehörigkeit und Sicherheit aussagen kann, erfährt man in diesem Blog Artikel.
Warum Kunst? Ich hätte möglicherweise niemals Kunst studiert, wenn ich damals auf einen Nadeldrucker gehört hätte. Mehr im Blog Artikel.
Die Kunst Fotobuch-Edition meiner neuen Fotografie Arbeit „Hi Slave“ umfasst 138 Seiten und 71 Motive.
Keine Ergebnisse gefunden zu: Was macht Kunst wirklich relevant? Um diese Frage geht es in meinem neuen Kunst-Blog Artikel.
Ein Text über die Inhalte, Erstellung und Motivation meines Werkes „Hi Slave“.
Florian Albrecht-Schoeck
Frankfurter Strasse 91
63067 Offenbach am Main
E-Mail: Kontakt |at| albrecht-schoeck.com
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