Einleitung zu „Florians neuer Evolutionstheorie“
29. Dezember 2024

Über dieses Projekt: Wichtige Informationen


 

Aufbauend auf den jüngsten Forschungsergebnissen, sowie den neusten Analysen der seltenen Gesteine aus den Ausgrabungsstätten der Offenbacher Höhlenmalereien, wurde im Zuge einer groß-angelegten Präsentation der Ursprung und die Entwicklung von Leben auf der Erde in Teilen neu definiert.

Der Künstler und Forscher Florian Albrecht-Schoeck stellt seine neue KI-Evolutionstheorie auf der Bühne vor.
Der Künstler und Forscher Florian Albrecht-Schoeck stellt seine neue KI-Evolutionstheorie auf der Bühne vor.

Der Künstler und Forscher Florian Albrecht-Schoeck stellte vor einem Millionenpublikum im Internet seine auch mithilfe von KI und Machine-Learning erstellte neue Evolutionstheorie vor. Das Grundprinzip der Theorie bietet einen thematischen Einstieg, zur Erklärung, wie im Laufe von Millionen von Jahren aus Drachen, durch Veränderungen und Anpassungen der Mensch entstanden ist. Durch diese bahnbrechende Erkenntnis ist nun der erste Grundstein zur Lösung der Frage nach der wahren Geschichte der Menschheit gelegt worden.

Die vier Evolutionsstufen, kurz im Überblick erläutert:

1. Ära der Ur-Drache (vor über 500 Millionen Jahren)

Visuell mit KI rekonstruierte Alltagssituation vor über 500 Millionen Jahren.
Visuell mit KI rekonstruierte Alltagssituation vor über 500 Millionen Jahren.

Einst waren Drachen die einzigen Bewohner des Planeten Erde. Bis heute konnte der spezifische Ursprung dieser Spezies nicht in Gänze geklärt werden. Es existieren wissenschaftlich nachvollziehbare bis sehr spekulative Theorien zu dieser Frage, jedoch konnten noch keine schlussendlich vollends bewiesen werden. Immerhin ist es nach einer Analyse von versteinerten Magenresten von Fossilien bekannt, dass den Drachen, Pflanzen als Grundnahrungsmittel dienten. Die Drachen lebten überwiegend am Boden und bauten ihre Nester in Höhlen oder in Erdlöchern, wie einige Ausgrabungen zeigten.

Der griechische Archäologe Floryanios Albrechtosos-SchYockos im Jahr 1893 bei einer Ausgrabungsstelle in Argentinien.
Der griechische Archäologe Floryanios Albrechtosos-Schyockos im Jahr 1893 bei einer Ausgrabungsstelle in Argentinien.

Es gibt bisher auch einige wenige Funde, welche darauf schließen lassen, dass es einige wenige Exemplare mit Flügeln und auch Kimmen gab.

Seltenes Skelett mit ausgeprägten Drachen-Flügel-Knochen.
Seltenes Skelett mit ausgeprägten Drachen-Flügel-Knochen.

Dies lässt darauf schließen, dass Drachen zu Boden, in der Luft und unter Wasser lebten. Aufgrund der gefundenen Skelette ist anzunehmen, dass bezüglich der Körpergröße ein Spektrum von ca. 0,5 Meter bis 20 Meter Rückenhöhe existiert. Ihre Körper passten sich jedoch über Millionen von Jahren überwiegend an das Landleben an.

Ein KI-generiertes Bild zum Größenvergleich.
Ein KI-generiertes Bild zum Größenvergleich.
Skelett eines Jungtier-Drachens in einem Museum.
Skelett eines Jungtier-Drachens in einem Museum.

 

2. Die Ära der Dürre & der 2-Fuß-Drache (vor ca. 300 Millionen Jahren)

Drachen mit Durst in einer Wüste, Fotografie, KI-Nachstellung
Drachen mit Durst in einer Wüste, Fotografie, KI-Nachstellung

Durch extreme Umweltveränderungen und viele Meteoreinschläge mussten sich Drachen an die immer lebensmittelarmen Umgebungen anpassen. Hitze, Wüsten und Dürren dominierten den Planeten. So entwickelte sich der Körper den Umständen an, um Energie zu sparen. Die Körper schrumpfen, aber gegensätzlich wurden die Gehirne größer. Die nötigen Ressourcen des Körpers wurden immer rationaler eingesetzt, bis die Evolution mitunter erkannte, dass zwei Beine genügend zum Fortbewegen sind, so war der aufrechte Gang geboren.

Fotografische KI-Nachstellung/Modell eines aufrecht gehenden Drachens.
Fotografische KI-Nachstellung/Modell eines aufrecht gehenden Drachens.

Ihre wachsenden Gehirne führten auch dazu, dass die nun übrig gebliebenen beiden Beine als Werkzeuge verstanden wurden. So gewannen die heute von Menschen als „Arme“ betitelten Gliedmaßen ihre bis heute Funktion. Durch das Sammelsurium der Veränderungen und der wachsenden Intelligenz entwickelte sich auch immer komplexere Sozialverhalten.

 

3. Die Ära des Alpha-Homo-Albrecht-Sapiens (vor ca. 50 Millionen Jahren)

Drachen erfinden das Rad, nachgestellter Moment mit KI
Drachen erfinden das Rad, nachgestellter Moment mit KI

Ob Werkzeuge, welche komplexe Aufgaben bewerkstelligen, das Sesshaft werden oder das Betreiben von Viehzucht, es bildet sich: Gesellschaft. Der Weg aus den Höhlen in die Welt war ein wichtiger Schritt, welcher sich nur knapp 49,99 Millionen Jahre später auszahlen sollte. Die Evolution sorgte dafür, dass sich immer mehr Merkmale an den Drachen veränderten. Ihre Köpfe und Gesichtszüge verwandelten sich zu dem, was wir heute als menschlich beschreiben würden.

KI-Ansicht eines männlichen Alpha-Homo-Albrecht-Sapiens
KI-Ansicht eines männlichen Alpha-Homo-Albrecht-Sapiens

Es wurde sich immer mehr in Gruppen organisiert, vergleichbar mit unseren heutigen Gemeinden oder Städten. Hier ist eine reproduzierte Spät-Steinzeitliche Siedlung zu sehen, eines Alpha-Homo-Albrecht-Sapiens Stammes. Die Gesellschaften lebten in Einklang mit der Natur und in friedlicher Koexistenz:

Mithilfe von KI und Fotografie erstellte Ansichten von Siedlungen der Gesellschaften.
Mithilfe von KI und Fotografie erstellte Ansichten von Siedlungen der Gesellschaften.
Mithilfe von KI und Fotografie: Ansichten eines Hofes.
Mithilfe von KI und Fotografie: Ansichten eines Hofes.

4. Die Ära der Menschen, wie wir es heute sind (vor ca. 25000 Jahren)

Gab es zwei Monde? Wo ist der eine vor 25.000 Jahren hin? KI-generierte Skizze.
Gab es zwei Monde? Wo ist der eine vor 25.000 Jahren hin? KI-generierte Skizze.

Dank modernster KI-Technologien wurden alle weltweit bisher registrierten Ausgrabungstücke ausgewertet, und das Ergebnis ist eindeutig: Das magnetische Feld sowie die Gravitation der Erde haben sich dramatisch vor ca. 25.000 Jahren verändert. Eine Veränderung dieses Ausmaßes kann eigentlich nur einen Ursprung besitzen, wenn man berücksichtigt, dass sich die Erdanziehungskraft auf der Erdoberfläche um bis zu 30 Prozent verringerte. Allen Anschein und Berechnungen zugrunde liegend, gab es bis vor 25.000 Jahren zwei Himmelskörper, also Monde, welche die Erde umkreisten. Warum und wie der Mond II verschwand, ob es überhaupt ein Mond war und wie es zum Ende der friedlichen Koexistenz auf der Erde kam, und ob dies mit dem Verschwinden des Himmelskörpers zusammenhängt: wird zurzeit am Florian-Albrecht-Schoeck-Institut für Evolution, Kunst, Kultur, KI & Fotografie in Offenbach (Deutschland) erforscht.

Gibt es noch Nachkommen der Drachen? Ja, wenige, aber!

Der britische Forscher Mr. Florian Albrechts-Schmith. Auf einer fernen Insel im Pazifik mit Drachen.
Der britische Forscher Mr. Florian Albrechts-Schmith. Auf einer fernen Insel im Pazifik mit Drachen.

In den 1970er Jahren entstanden diese Bilder des britischen Forschers Florian Albrechts-Schmith. Auf einer fernen Insel im Pazifik wurden diese einzigartigen Bilder angeblich gemacht.

Der britische Forscher Mr. Florian Albrechts-Schmith. Auf einer fernen Insel im Pazifik mit Drachen.
Der britische Forscher Mr. Florian Albrechts-Schmith. Auf einer fernen Insel im Pazifik mit Drachen.

Man sieht direkt, wie friedlich und wohlwollend unsere Vorfahren uns gesinnt sind. Der exakte Ort wurde bis heute nie bekannt gegeben, weil sich Mr. Florian Albrechts-Schmith bis zu seinem Tod im Jahr 1980 verwehrte, den Ort, welchen er einst fand, zu verraten. Er sagte immer, wenn er auf die Insel angesprochen wurde: „Würden sie es wollen, dass man ihr genaues Zuhause, Monstern verrät?“.

Der britische Forscher Mr. Florian Albrechts-Schmith. Auf einer fernen Insel im Pazifik mit Drachen.
Der britische Forscher Mr. Florian Albrechts-Schmith. Auf einer fernen Insel im Pazifik mit Drachen.

Wie geht es weiter?

Viele Fragen warten noch auf eine Antwort. Aber die Frage nach dem Verbleib, des zweiten Mondes wird aktuell als eines der größten Mysterien interpretiert. Es bleibt spannend.

 


 

Wichtige Information

Weil wir in einer echt verrückten Welt leben, zur Klarstellung: Ich bin Künstler und erzähle gerne Geschichten. Auch sind alle Bilder mit KI generiert (mit eigenen LoRa Dateien auch). Das Ganze hier ist Teil eines Kunstprojektes und natürlich eine Fiktion.

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